Geschichte online

Der Gerichts- und Gefängniskomplex in der Lindenstraße 54/55 und die Geschichten der an diesem Ort Inhaftierten als Betroffene von rassistischer und politischer Gewalt im 20. Jahrhundert ist auch online zu erleben.

Entdecken Sie in unserem interaktiven 360-Grad Rundgang die heutige Gedenkstätte und die aktuelle Dauerausstellung. Selbst einige der nicht öffentlich zugänglichen Räume sind virtuell begehbar. Durchstreifen Sie digital auch unsere vergangenen Sonderausstellungen.

Erhalten Sie Einblick in unsere Forschungsergebnisse zu ehemaligen Inhaftierten im einstigen Gefängnis in der Lindenstraße und sehen Sie eine Auswahl lebensgeschichtlicher Filminterviews mit Zeitzeug:innen.

Schauen Sie Videos vergangener Veranstaltungen oder erhalten Sie spannende Blicke hinter die Kulissen auf unserem Facebook-Kanal. Das Angebot wird ständig erweitert.


Virtueller Rundgang durch die Gedenkstätte Lindenstraße

Hier gelangen Sie zum virtuellen Rundgang durch die Gedenkstätte Lindenstraße.

Mit dem hochauflösenden 360-Grad-Rundgang, der sich mit zahlreichen Hintergrundinformationen und dem integrierten Audioguide in deutscher, englischer, spanischer, französischer und Leichter Sprache über nahezu alle Räumlichkeiten erstreckt, lässt sich die Gedenkstätte Lindenstraße digital erkunden. Auch nicht zugängliche Orte, wie etwa der sehenswerte Dachstuhl des „Großen Holländischen Hauses“ aus dem 18. Jahrhundert, können digital erforscht werden.

Der virtuelle Rundgang entstand im Rahmen des Projekts „Vergangenheit verstehen“, das 2022/23 von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gefördert wird. Im Rahmen von Workshops eröffnet er Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen die Möglichkeit, die Gedenkstätte Lindenstraße digital zu erkunden.


Kurzfilm zur Gedenkstätte Lindenstraße

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