»Komm doch mal rüber!?« Der Grenzübergang Chausseestraße. Eine Mitmach-Ausstellung ab acht Jahren

Komm doch mal rüber! – Leichter gesagt als getan. Für die meisten Ostdeutschen blieb die Mauer bis zum November 1989 unpassierbar. Was Erwachsenen noch in lebendiger Erinnerung ist, ist für Kinder heute unvorstellbar. Die Ausstellung nimmt Kinder und ihre Eltern 30 Jahre nach der Mauer mit auf eine Entdeckungsreise in die Geschichte und vermittelt spielerisch, was die Trennung der Menschen in Berlin bedeutete.

Uta Gerlant, Leiterin der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße, und Susanne Kschenka, Referentin Erwachsenenbildung der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktaur (LAkD), werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen.

»Komm doch mal rüber!?« ist ein Ausstellungsprojekt des Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart e. V. in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer, gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Die Präsentation in Potsdam wird gefördert durch die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD).

Laufzeit der Ausstellung: 3. Oktober bis 17. November 2019