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Partner von Kultür Potsdam

Wir sind dabei und öffnen Türen – gemeinsam mit Kultür Potsdam: Dort registrierte Menschen mit geringen Einkünften haben die Möglichkeit, am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt teilzunehmen – und können jetzt auch die Gedenkstätte kostenfrei besuchen. Denn ab sofort ist auch die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Kulturpartner von Kultür Potsdam. Weiterlesen

Gedenken an Mauertote

Vor der NIKE ‘89 gedachten am 13. August anlässlich des Jahrestages des Baus der Berliner Mauer vor 59 Jahren Claus Peter Ladner von der Fördergemeinschaft »Lindenstraße 54«, Innenminister Michael Stübgen, Noosha Aubel in Vertretung des Potsdamer Oberbürgermeisters Mike Schubert und Prof. Dr. Frank Bösch, Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung, der Mauertoten. Weiterlesen

»Potsdam! bekennt Farbe«

Wir machen mit: Gemeinsam für Toleranz, Gewaltfreiheit und ein friedliches Miteinander – wir freuen uns, dass uns das Bündnis »Potsdam! bekennt Farbe« als neues Mitglied aufgenommen hat. Das Bündnis hat sich mit seinen Leitlinien zum Ziel gesetzt, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit in der Stadt Potsdam zu bekämpfen.

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Ausstellung ausleihen

Schulen, Museen oder Behörden können die 2019 in Kooperation mit Studierenden der Freien Universität Berlin entstandene Werkstattausstellung »Zwischen den Fronten. Jugend, Protest und Spionage in Werder (Havel) 1949-1953« als Wanderausstellung bei der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße ausleihen.

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Jeden Samstag Live Speaker

Besucherinnen und Besucher aufgepasst: Alle, die an einem Samstag gern an der öffentlichen Führung teilgenommen hätten, die wir aufgrund der aktuellen Situation leider nicht anbieten, können sich auf unsere so genannten Live Speaker freuen.

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CD »Klänge hinter Mauern«

Leider mussten wir das für den 10. Juni 2020 geplante Konzert bei uns in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße absagen. Das Konzert wird auf einen noch unbekannten Termin im kommenden Jahr verschoben. Die gute Nachricht ist: Es gibt eine CD zum Konzert.

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Stilles Gedenken am 17. Juni

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat am 17. Juni 2020 in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße gemeinsam mit der Beauftragten des Landes zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Maria Nooke, Oberbürgermeister Mike Schubert, dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Pete Heuer und dem Vorsitzenden der Fördergemeinschaft »Lindenstraße 54«, Claus Peter Ladner, der Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 gedacht.

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Treffen des interdisziplinären Forschungsverbundes »Landschaften der Verfolgung« in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße

Universitäten, Gedenkstätten und Aufarbeitungsinitiativen arbeiten eng zusammen, um politische Repression und Haft in der SBZ und DDR zu erforschen

Beim Arbeitstreffen am 25. April in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße werden grundlegende Fragen der Diktaturforschung diskutiert

Drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR sind die Ausmaße politischer Verfolgung in Ostdeutschland zwischen 1945 und 1989 noch immer unzureichend erforscht. Es ist unklar, wie viele Menschen aus politischen Gründen inhaftiert, deportiert oder getötet wurden. Über zeitliche, regionale oder soziale Schwerpunkte der Verfolgung gibt es erst recht kaum empirische Daten. Lediglich für eine einzige Haftanstalt in der DDR – das zentrale Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen – ist belegt, welche Personen dort wie lange inhaftiert waren.

Ein Zusammenschluss von Universitäten, Gedenkstätten und Aufarbeitungsinitiativen soll diesen unbefriedigenden Zustand nun ändern. Beteiligt sind neben der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße die Humboldt-Universität zu Berlin, die Charité Berlin, die Universität Passau, die Europa-Universität Viadrina, die Gedenkstätte Hohenschönhausen, der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Robert-Havemann-Gesellschaft und das Menschenrechtszentrum Cottbus. Weiterlesen

Erinnerungen und Zeitzeugnisse gesucht!

Erinnern Sie sich an die Geschehnisse in der Lindenstraße 54/55 – aus eigenem Erleben oder weil Angehörige, Freunde oder Bekannte dort inhaftiert waren? Haben Sie Bilder, Briefe oder andere Dokumente? Oder Berichte, Fotos und Videos aus der Zeit der Friedlichen Revolution 1989/90?

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