Aktion „Tat-Orte markieren, Menschen (ge)denken“, bei der es darum geht, Orte nationalsozialistischer Verbrechen in Brandenburg sichtbar zu machen.

Teilnahme der Gedenkstätte Lindenstraße an der Aktion „Tat-Orte markieren, Menschen (ge)denken“, bei der es darum geht, Orte nationalsozialistischer Verbrechen in Brandenburg sichtbar zu machen.

Teilnahme der Gedenkstätte Lindenstraße an der Aktion „Tat-Orte markieren, Menschen (ge)denken“, bei der es darum geht, Orte nationalsozialistischer Verbrechen in Brandenburg sichtbar zu machen.

Wir machen mit! Bei der Aktion „Tat-Orte markieren, Menschen (ge)denken“ geht es darum, Orte nationalsozialistischer Verbrechen in Brandenburg sichtbar zu machen. Jannik Gaul, der in der Gedenkstätte Lindenstraße sein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, war in der Potsdamer Innenstadt unterwegs, um verschiedene Orte zu markieren. Hier wurden während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter:innen eingesetzt oder inhaftiert. Im September werden wir dem Thema Zwangsarbeit auch eine neue Sonderausstellung widmen.
Die Aktion „Tat-Orte markieren“ ist eine Initiative des Landesjugendring Brandenburg e.V., der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und des Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. Weitere Informationen sind zu finden auf www.ljr-brandenburg.de/zeitwerk .